Peter Licht und GLEICHZEITIG auch mal H.P. Baxxter, aber in manchen Momenten auch Helge Schneider auf Ecstasy.
Acid hält nicht viel von Konventionen. Und wenn es das Lied vom Ende des Kapitalismus nicht schon geben würde, er hätte es geschrieben. Acid hat Hausbesetzern das Raven beigebracht, Stöcke aus Ärschen gezogen und Popos zum wackeln gebracht.
Genügend ist was knallt, knarzt, wehtut, berührt, bewegt und dich abholt. Acid hat was zu sagen. Und GOTT SEI DANK hat Acid was zu sagen. Er hat das Herz auf der Zunge und den Rave im Herzen. Und es ist Zeit für diesen verrückten Mix an roher, unbeirrter und unaufgeregter Energie. Es ist wild, es ist bunt, es hat Charme und ballert an manchen Stellen, dass einem die Ohren schlackern.